Zum Schutz unserer Gesundheit und zur Stärkung unseres Immunsystems versuchen wir uns stets gesund zu ernähren, machen regelmäßig Sport und setzen zur Unterstützung unserer Abwehrkräfte auf die Schutzwirkung von diversen Impfungen. Bezogen auf die IT-Infrastruktur – als Fundament der unternehmerischen Leistungsfähigkeit – sollten ebenfalls entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor externen Angriffen durch schädliche Viren getroffen werden. Denn eine Vireninfektion der eigenen IT-Infrastruktur kann unerwartet verheerende Auswirkungen für Ihr Unternehmen nach sich ziehen. Einmal im System, übertragen sich Computerviren rasend schnell im gesamten Netzwerk und können bis zum kompletten Stillstand aller angekoppelten Geräte führen. Ein damit verbundener Verlust von erfolgsrelevanten Daten sowie der entstandene Images- und Vertrauensverlust bei den Kunden sind Schäden von denen sich ein Unternehmen nur schwer wieder erholen kann.
Die Gefahren und Auswirkungen von Viren sind den meisten Unternehmern und IT-Verantwortlichen bereits bekannt, jedoch ist es wichtig, uns diese stets ins Gedächtnis zu rufen, um die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Nur wenn Sie das Risiko potentieller Cyberangriffe minimieren, können Sie sorgenfreier Ihren beruflichen Alltag meistern – und weniger Sorgen und Stress wirken sich wiederum positiv auf Ihre eigene Gesundheit aus.
Laut statistischer Erhebungen durch G Data wurden 2017 im Durchschnitt 959 neue Schadprogramme pro Stunde entdeckt, das sind allein 16 pro Minute. Auch für das Jahr 2018 wird ein Anstieg neuer Malware erwartet.
Angesichts der vielen Malware-Varianten, die täglich entdeckt werden, ist und bleibt eine wirksame Antivirus-Lösung ein wesentlicher Eckpfeiler jedes IT-Sicherheitskonzeptes.